Matagi Ili Sharp-edged particles of melody and sound build to a roaring storm front, then subside into the silence of breath. Bucolic serenity meanders on, being self-sufficient for one short abstracted moment. Echoes of long vanished musics remote in time interfere with the present. But then, in the end, it is “only“ wind music, to which almost nothing is strange. Scharfkantige Melodie- und Geräuschpartikel, die sich zu einer tosenden Gewitterfront auftürmen und in die Stille des Atems zurücksinken; vor sich hin mäandernde bukolische Beschaulichkeit, die sich für einen kurzen, entrückten Moment selbst genügt; Echos längst entschwundener, zeitferner Musiken, die mit der Jetztzeit interferieren ... Und am Ende doch immer „nur“ Blas-und-Atem-Musik, der nahezu nichts fremd ist. (Text: Klaus Peham)